Autor: Marcelo Atria

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Wenn Marcelo mal handgreiflich aktiv wird.

Dieser Tagebucheintrag wurde als Newsletter verschickt am 20.08.2020

Wie geht’s Dir? Was hast Du diese Woche so gemacht?
Teilenswert aus meiner Woche ist wahrscheinlich, dass ich mein lang gehegtes Versprechen, endlich was in der Wohnung weiter zu tun, wahr gemacht habe. Aber wie heißt es so schön in der Schenkelklopfer-Abteilung (das ist die neben „Endlich 50!“-Geburtstagskarten): „Wenn ein Mann sagt, er repariert das, dann repariert er das. Man muss ihn nicht alle 6 Monate daran erinnern.“

Wenn Tango tanzen verfolgt wird.

Dieser Tagebucheintrag wurde als Newsletter verschickt am 13.08.2020

Corona polarisiert, das hat wohl jeder schon in seiner Umgebung beobachten können und auch Tango polarisiert, wobei hier nicht zwischen Leugnern und Panikern unterschieden wird, sondern maximal zwischen Troilorianern und Pugliesisten. Besonders in den letzten Tagen wurden die Fragen „Was ist erlaubt?“ und „Was ist moralisch vertretbar?“ auch in der Wiener Tangoszene mehr oder weniger intensiv diskutiert.

Dieser Tagebucheintrag wurde als Newsletter verschickt am 09.07.2020

Im Journalismus spricht man vom sogenannten Sommerloch und damit meint man das jährliche wiederkehrende Phänomen, dass im Sommer weniger Berichtenswertes aufkommt als im restlichen Jahr. So als wären die weltbewegenden Ereignisse auch auf Urlaub gefahren und klar, Parlamentsarbeit, Ausschüsse, große Sport- und Kulturveranstaltungen gibt’s ja auch meistens keine.

Tangovidz ala Qabbani.

Dieser Tagebucheintrag wurde als Newsletter verschickt am 25.06.2020

Heute habe ich gute und auch gute Nachrichten für Dich! 
Wie immer bin ich bei der Berichterstattung der allerneuesten Tangovideos ganz vorne dabei. Von Nizar Qabbanis Gedicht Words inspiriert sind die beiden Tangotänzer Agnieszka Stach und Tymoteusz Ley nach Jordanien gereist, um im Hintergrund dieser unglaublichen Kulisse zu tanzen.